Teil 2: Handlungsmöglichkeiten

Wanderwege

Wir leben in einer wunderschönen Landschaft. Hinter jeder Wegbiegung und von jedem Hügel aus bieten sich immer wieder neue Perspektiven und Ausblicke. So könnten wir unsere Umgebung und die Natur erleben und uns mit ihr verbinden…  
Die folgende Karte zeigt Wanderwege auf Straßen (13 km), Feldwegen (7 km), betonierten Fahrspuren (4 km) und Waldwegen (3 km). Für Fahrrad geeignet sind davon nur Straßen und Fahrspuren. Viele Wege sind in Wirklichkeit eine Straße oder enden als Sackgasse, so dass es kaum Rundwege gibt. Die Feldwege teilen sich die Wanderer oft mit Reitern und Treckern, die tief ausgefahrene und matschige Stellen hinterlassen, die ohne Gummistiefel unpassierbar sind (z.B. Schmarkwiesen, Niederung zum Rottensee oder Ende des Kälberstieges). Hinzu kommt, dass in den Schmarkwiesen der Weg vor dem Schöpfwerk manchmal überschwemmt und unpassierbar ist. Die stark befahrene Bundesstraße durchquert das Gemeindegebiet und damit auch potentielle Wanderwege. Damit sind gefährliche, ungesicherte Straßenüberquerungen verbunden.
Wir haben so viele Seen - aber kaum Zugang (abgesehen von den beiden Badestellen), geschweige denn Wege entlang ihrer Ufer. Das würde ich mir persönlich sehr wünschen!
Kurzum: Wer unsere schöne Landschaft erwandern will, wird rasch an Grenzen stoßen, denn echte Rundwege gibt es fast nicht – es sei denn, man nimmt mit der Straße vorlieb. So bleibt das Landschaftserlebnis hinter seinen Möglichkeiten zurück. 
Ich denke, hier gibt es ein gutes 

Verbesserungspotential:


weiterlesen: Nutzung