Teil 2: Handlungsmöglichkeiten

Biodiversität: Lösungsansätze

Fachleute der UNO, das EU-Parlament und der „Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) fordern Schutzgebiete von 30% der gesamten Landfläche. 
Deutschland hat sich nun auf dem „One Planet Summit“ gemeinsam mit 50 Staaten vorgenommen, in den nächsten 10 Jahren bis 2030 wirklich solche Schutzgebiete auszuweisen. 
Darüber hinaus fordern sie eine grundlegende Landwende. 
Das ist eine alte Forderung, z.B. vom Weltagrarbericht 2008, die mit jedem Jahrzehnt an Dringlichkeit gewinnt.

Die Artenvielfalt zu fördern, Lebensräume zu schaffen und der Natur wieder mehr Platz einzuräumen, ist kein Luxus, sondern dringende Notwendigkeit mit hohem Handlungsbedarf.

Grebin hat bereits einige Schutzgebiete, z.B. das Görnitzer Moor. Auch die Schmarkwiesen haben fast solch einen Charakter. Ebenso das Trockengebiet vom Grebiner Raum.

Potential: weitere Schutzgebiete in Grebin schaffen

Potential: Bedingungen schaffen für freundliche Koexistenz von Landwirtschaft und Artenvielfalt


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