Teil 2: Handlungsmöglichkeiten

Landwirtschaft: Agrochemie

Ich vermute, niemand – auch kein Landwirt – würde der Aussage widersprechen: Für die Ökologie wäre es besser, wenn die Landwirtschaft ohne Agrochemie auskommen könnte.
Es gibt halt Gründe, warum sie trotzdem eingesetzt wird.
Und es gibt Gründe, warum sie nicht eingesetzt werden sollte.
Die Frage lautet: Welche Voraussetzungen und Bedingungen müssen vorliegen, um auf Agrochemie verzichten zu können? Und: Wie können wir sie schaffen?
Meine Vermutung: Wenn die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse stimmen, machen die Landwirte liebend gern mit. Und da können wir Grebiner im Rahmen einer Bürgergenossenschaft bzw. Solidarischen Landwirtschaft helfen.
Angenommen es gelänge, so hätte das enorme Verbesserungen zur Folge: Viel weniger Energieverbrauch, viel weniger CO2- und NOx-Emissionen, eine ökologische Labsal für die Artenvielfalt, keine Gewässerkontamination (einschließlich Grundwasser) und vieles mehr. 
Es wäre ein lohnenswertes Unterfangen. Und es ist grundsätzlich möglich. Deshalb konstatiere ich folgendes

Potential: Agrochemie abschaffen

weiterlesen: Anhang - Zusammenfassung Potentiale